Eine kleine Flucht
Vorfilm zu "I Will Come"
Inhalt
Die elfjährigen Jungen Štefan und Aleš sind Freunde auf Leben und Tod. Als einer von ihnen mit seinen Eltern in eine andere Stadt umziehen soll, planen sie eine gemeinsame Flucht, damit sie sich nie verabschieden müssen.
Über den Film/die Regie
Matěj Hrudičk studierte Regie und Drehbuch am Studio für Audiovisuelle Kunst an der FMC TBU Zlín. Der Kurzfilm Eine kleine Flucht ist sein Abschlussfilm.
FILMOGRAFIE:
„Eine kleine Flucht“ – Kurzfilm (2024)
„The prison of history“ – Dokumentation (2023)
„Isolator“ – Kurzfilm (2020)
Credits
Regie:
- Matěj Hrudička
- Drehbuch:
- Matěj Hrudička
- Kamera:
- Tadeáš Růžička
- Animation:
- Marie Vrabcová, Anežka Židková
- Schnitt:
- Klára Marie Neumannová
- Mitwirkende:
- Michal Šimek, Sebastien Zuzaník, Petr Komínek, Tadeáš Šťourač, Tomáš Krejčí, Marta Bačíková
- Ton:
- Lukáš Pešek
- Musik:
- Jan Bartoň
- Produktion:
- Alexandra Moussová
- Kontakt:
- Jana Bébarová
- E-Mail:
- bebarova@utb.cz
Tschechien
- Tschechisch / UT Englisch
- 2024
- 20 min
Kostya, Not Now!
Vorfilm zu "Into the Sauna"
Inhalt
In dieser Geschichte geht es um Dascha, eine junge Wissenschaftlerin, deren riskantes Experiment versehentlich ein seltsames Portal in ihrem Haus öffnet. Als ihr Ex-Freund Kostya zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt auftaucht, müssen sie zusammenarbeiten, um die Folgen von Daschas Experiment zu bewältigen. Während sie sich unerwarteten Gefahren und Überraschungen gegenübersehen, müssen Dasha und Kostya ihre Probleme aus der Vergangenheit beiseite schieben und sich zusammentun, um das Geheimnis des Portals zu lösen und ihr Leben zu retten. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen persönlichen Gefühlen, beruflichen Zielen und dem Wunsch, die Welt zu verbessern, zu finden.
Über den Film/die Regie
Oleg Rytov wurde am 02.10.1991 in Sankt-Petersburg geboren. Im Jahr 2015 machte er seinen Abschluss an der Staatlichen Universität für Film und Fernsehen in St. Petersburg. Studierte an der Industrieschule für Kino und Fernsehen in Moskau.
Credits
Regie:
- Oleg Rytov
- Drehbuch:
- Vlad Grain, Oleg Rytov
- Kamera:
- Maxim Molchanov
- Schnitt:
- Oleg Rytov
- Mitwirkende:
- Maria Prokopyeva, Roman Mikhashchuk
- Ton:
- Artem Budnikov
- Musik:
- Mikhail Pryalukhin
- Produktion:
- Alexey Morozov
- Kontakt:
- Regina Kamaeva
- E-Mail:
- regina.cinepromo@yandex.ru
Russland
- Russisch / UT Deutsch
- 2023
- 18 min
Rekindle
Vorfilm zu "Vexier"
Inhalt
Eine einsame Frau in den Vierzigern wird durch einen Anruf eingeladen, ihren Ex-Geliebten zu treffen, der sie vor Jahren rücksichtslos verlassen hat. Sie scheint nicht darauf vorbereitet zu sein, sich ihren nachklingenden Gefühlen zu stellen.
Über den Film/die Regie
Der in Qazvin geborene Ata Mojabi hat sich mit seiner Leidenschaft für das Geschichtenerzählen zu einem der vielversprechendsten Regisseure und Drehbuchautoren des Iran entwickelt. Angetrieben von seinem Streben nach Kreativität und Zusammenarbeit hat Ata Anerkennung für seine fesselnde Erzählweise und seine einzigartige Vision erhalten.
Atas Arbeit ist stark von seiner Liebe zur Architektur geprägt, wobei er oft die Komplexität urbaner Landschaften und des städtischen Lebens in seine Erzählungen einbezieht. Diese einzigartige Mischung aus künstlerischer Leidenschaft und realen Schauplätzen führt zu fesselnden Filmen, die von der menschlichen Erfahrung in einer sich ständig weiterentwickelnden Gesellschaft erzählen.
Atas erster Kurzfilm, SWEAR BY THE NIGHT (2003), wurde für das 25. Teheraner ISFF ausgewählt, als er gerade 16 Jahre alt war. Seitdem hat er die Grenzen seines Handwerks immer weiter verschoben. Seine letzten Filme, SineCide oder No One Believes Me But The Police Are Chasing The Wrong Man (2018) und PsyChicken (2022), wurden auf mehreren renommierten Filmfestivals uraufgeführt, darunter das 45. Derzeit präsentiert Ata seinen neuesten Kurzfilm Rekindle (2025) und entwickelt gleichzeitig seinen ersten Spielfilm, The K.Kid.
Im Laufe seiner Karriere hatte Ata das Privileg, mit angesehenen iranischen Regisseuren wie Nader T. Homayoun und Babak Bahrambeigi zusammenzuarbeiten und als erster Regieassistent tätig zu sein. Diese Erfahrungen haben seine Perspektive bereichert und seine Fähigkeiten als Regisseur und Drehbuchautor weiter verfeinert.
FILMOGRAFIE:
PayChicken – fiktionaler Kurzfilm (2022)
Kashokhin (2020)
SineCide or No One Believes Me But The Police Are Chasing The Wrong Man – Experimentalfilm (2018)
The man who wasn´t here – Experimentalfilm (2016)
Credits
Regie:
- Ata Mojabi
- Drehbuch:
- Ata Mojabi
- Kamera:
- Keivan Mohseni
- Schnitt:
- Keivan Mohseni
- Mitwirkende:
- Garaeva Gulchachak Shamilevna- Medina, Ramil Vaziev-Jason
- Ton:
- Mohammed Hossein Ebrahimi
- Musik:
- Evan Hodges
- Produktion:
- Thom Palmen, Mandi Radinkhah, Ata Mojabi, Ksenia Koltsova, Stanislav Ershov
- Kontakt:
- Hanna Mironenko
- E-Mail:
- hanna@eastwood.agency
Iran, Niederlande, Russland
- Russisch / UT Englisch
- 2025
- 11 min
Yare
Vorfilm zu "Timir"
Inhalt
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als Yarê von ihrer Mutter geweckt wird. Wenigstens sind die Bauchschmerzen, die das Mädchen geplagt haben, verschwunden. Sie wurden durch das abgestandene Wasser verursacht, das sie getrunken hatte. In der dünn besiedelten Wüste zwischen Nordsyrien - Kurdistan, Rojava - und der Türkei ist Wasser Mangelware und wird wie ein Luxusgut gehandelt.
Vor diesem düsteren Hintergrund, der jahrelangen Diskriminierung der kurdischen Bevölkerung, erzählt Sallar Othman die Geschichte der heldenhaften Reise eines selbstbewussten Mädchens. Spontan macht sich Yarê mit einem Plastikfass auf den Weg ins nächste Dorf. Und sie bekommt tatsächlich frisches Wasser. Aber wie soll sie dann das volle 200-Liter-Fass nach Hause bringen? Ob es ein Happy End geben wird, ist ungewiss.
Über den Film/die Regie
Sallar Othman wurde in Al-Hasaka, in Rojava-Kurdistan in Nordsyrien, geboren. Dort gründete er die Theatergruppe „Koma Ararat“, wo er als Schauspieler und Regisseur arbeitete. Mit Koma Ararat inszenierte er mehrere kritische Theaterstücke gegen die syrische Regierung auf den Straßen von Al-Hasaka. Aufgrund des Krieges in Syrien floh Othman nach Europa, wo er seine Karriere als Filmemacher begann. Er nahm an bedeutenden Filmproduktionen teil und besuchte verschiedene Film- und Drehbuchworkshops. In dieser Phase schrieb und drehte er sechs Kurzfilme, von denen zwei auf internationalen Festivals gezeigt wurden. Seit zwei Jahren arbeitet Othman an seinem ersten Spielfilm „The Journey“, der vom ScriptLAB Fiction und dem ÖFI gefördert wird. Für sein neues Projekt „We have a world to unite“ erhielt Othman 2023 ein Startstipendium der MA7.
Credits
Regie:
- Sallar Othman
- Drehbuch:
- Kamera:
- Soran Salih
- Schnitt:
- Sallar Othmann, Dennis Dornstauder
- Mitwirkende:
- Rolav ferec hac mihemed, Ezîza nayîf, Delal behcet yûnis, Şêrwan mele, Mihemed isman mihemed, Ehmed mele, Şiyar Hisên
- Ton:
- Mustafa Wayes
- Musik:
- Produktion:
- Aurélie d'Ardhailhon Miramon, Sallar Othman, Ioan Gavriel
- Kontakt:
- Isabelle Piechaczyk
- E-Mail:
- isabelle@sixpackfilm.de
Österreich
- Kurdisch, Arabisch / UT Englisch
- 2024
- 19 min
Marta
Vorfilm zu "Agnia"
Inhalt
Marta braucht dringend Geld. Sie beschließt, es auf eine unkonventionelle Weise zu verdienen.
Über den Film/die Regie
Aleksandra Zhukova ist Absolventin des VGIK, Abteilung Drehbuchschreiben, Workshop von Natalia Ryazantseva.
Sie arbeitet in der Filmbranche als Drehbuchautorin und kreative Produzentin, Programmdirektorin von Festivals. Sie ist Gewinnerin und Nominierte von Literatur- und Drehbuchpreisen. Aleksandra Zhukovaschreibt Prosa, die in verschiedenen Almanachen und Medien veröffentlicht wurde. „Marta“ ist ihr Regiedebüt.
Credits
Regie:
- Aleksandra Zhukova
- Drehbuch:
- Aleksandra Zhukova
- Kamera:
- Mikhail Denisov
- Schnitt:
- Dmitry Tikhonov
- Mitwirkende:
- Teona Dolnikova, Igor Skripko, Nina Kalatozi, Andrey Bibikov
- Ton:
- Musik:
- Produktion:
- Elena Kalinina, Aleksandra Zhukova, Maxim Dobromyslov, Jean Prosyanov
- Kontakt:
- Hanna Mironenko
- E-Mail:
- hanna@eastwood.agency
Georgien, Russland
- Russisch / UT Englisch
- 2023
- 10 min
My Heart Backwards
Vorfilm zu "Butterflies"
Inhalt
Anastasia, 27 Jahre alt, beschließt, ein Treffen mit Jef, 54 Jahre alt, zu provozieren. Gemeinsam erleben sie den schwebenden und intensiven Moment, den nur die erste Begegnung zwischen einem Vater und seiner Tochter hervorrufen kann.
Über den Film/die Regie
Sarah Gouret wurde 1982 in Chalon-sur-Saône (Frankreich) geboren, studierte bis 2000 Ton am Institut für Rundfunk- und Fernsehkunst in Louvain-la-Neuve
(Belgien) und arbeitet seit 2004 als Tonmeisterin am Set und Sounddesignerin für Dokumentar- und Spielfilme. 2019 machte sie ihren Abschluss in Fotografie an der Agnès Varda-Schule in Brüssel und begann an eigenen Projekten zu arbeiten. Im Jahr 2022 führte sie Regie an
ihren ersten Kurzfilm, Mon Cœur en Arrière, produziert von Velvet Films, den sie auch (mit)geschrieben hat.
Credits
Regie:
- Sarah Gouret
- Drehbuch:
- Sarah Gouret, Ludovic Flamant
- Kamera:
- Virginie Surdej
- Schnitt:
- Mathieu Toulemonde
- Mitwirkende:
- Kris Cuppens, Lucie Flamant
- Ton:
- Aline Gavroy
- Musik:
- Manuel Roland, Holy Torum
- Produktion:
- Kontakt:
- E-Mail:
- info@velvetfilms.be
Belgien
- Französisch, Flämisch / UT Englisch
- 2023
- 17 min